Johannesbachklamm Würflach
Naturerlebnis, Teiche, Seen & Quellen
Beschreibung
Naturerlebnis Johannesbachklamm
Die Johannesbachklamm liegt am westlichen Rand von Würflach und zählt zu den bekanntesten Naturräumen der Region. Nur rund eine Stunde von Wien entfernt, bietet sie eine willkommene Auszeit inmitten schattiger Felsen und sanft fließendem Gewässer.
Eindrucksvolle Schlucht mit Geschichte
Der rund ein Kilometer lange Weg durch die Klamm führt entlang steiler Felswände, die bis zu 60 Meter hoch aufragen. Der Johannesbach hat sich hier über Jahrtausende tief in den Wettersteinkalk eingegraben – ein eindrucksvolles Zeugnis geologischer Entwicklung.
Familienfreundlich und abwechslungsreich
Mit einer Gehzeit von etwa 30 Minuten ist der Weg besonders gut für Familien mit Kindern geeignet. Stiegen, Holzstege und kleine Brücken sorgen unterwegs für Abwechslung. An einigen Stellen ist es möglich, direkt ans Wasser zu treten – eine willkommene Abkühlung an warmen Tagen.
Wandern durch die Klamm und weiter
Die Johannesbachklamm eignet sich nicht nur für einen kurzen Spaziergang, sondern auch als Einstieg in längere Wandertouren in der Umgebung. Direkt vom Klammzugang aus verlaufen gut markierte Wege durch Wald, Wiesen und die sanfte Hügellandschaft bei Würflach. Wer mehr Zeit mitbringt, kann die Region auf ausgedehnten Rundwegen erkunden.
Ausgewählte Wanderrouten:
Wanderweg Johannesbachklamm – Zweiberg – Würflach
Eine abwechslungsreiche Strecke mit moderaten Anstiegen und schönen Ausblicken – ideal für eine Halbtageswanderung.
Klammrunde groß (Rundweg 1b)
Rundweg über ca. 6 km mit Einstieg bei der Klamm, durch Wälder und über Höhenzüge rund um Würflach.
Rastmöglichkeit und Einkehr
Die KlammWirtin empfängt Gäste direkt am Einstieg zur Johannesbachklamm – ideal für eine Stärkung vor dem Aufbruch oder eine wohlverdiente Pause nach der Wanderung.
Tipp für die Winterzeit:
Der Adventmarkt in der Johannesbachklamm lebt von seiner Atmosphäre zwischen Felsen und Schlucht. Viele kommen nicht nur wegen des festlich geschmückten, riesigen Christbaums – sondern wegen der kraftvollen Kulisse, die man so selten findet.
